Samstag, 2. Mai 2015

Viele sind auf Hilfe angewiesen



Noch immer ist die Lage in Kathmandu schwierig. Obwohl sich inzwischen die Versorgungslage in der Hauptstadt etwas entspannt hat, sind viele Menschen weiterhin auf Hilfe angewiesen. Manche haben alles verloren. Ihre Häuser und ihr Hab und Gut sind durch das Erdbeben zerstört. Seither müssen sie unter Planen und in Zelten ausharren und sind auf Hilfe für Nahrung und Trinkwasser angewiesen.

Kapil schrieb uns heute, dass die Zahl der Toten mit 6659 angegeben wird. Dies bezieht sich aber nur auf die Opfer, die bisher geborgen wurden. Viele werden noch vermisst und wie die Lage in den entlegenen Regionen aussieht, kann immer noch nicht genau beurteilt werden. Wir erfuhren von Kapil außerdem, dass über 10.000 Menschen verletzt sind. Die Krankenhäuser sind voll und große Teile der Bevölkerung haben nicht einmal die Möglichkeit ein Krankenhaus oder einen Arzt zu erreichen.

Diese Bilder erhielten wir heute von Kapil Jaisi, der die medizinische Arbeit von HDCS organisiert.





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen